Mittwoch, 29. Januar 2020
Müsli to go .......
.............. oder einfach nur ein anderer Name
für einen Müsli-Riegel :-)
Zutaten:
120 g Mandeln
50 g brauner Zucker
2 TL Vanillezucker selbstgemacht
40 g Honig
1 Dose gezuckerte Kondensmilch
60 g Amaranth gepufft
160 g feine Haferflocken
(oder 80 g feine und 80 g grobe)
80 g Sonnenblumenkerne
50 g Sesam
90 g Cranberries
1/2 TL Salz
(Ihr könnt auch nach Belieben/Vorlieben austauschen)
Zubereitung:
Eckige Form (ca. 25 x 25 cm) mit Backpapier auslegen.
Die Mandeln im Mixtopf 5 Sekunden/Stufe 7 – umfüllen. Zucker in den Mixtopf geben,
15 Sekunden/Stufe 10. Den nun entstandenen Puderzucker mit dem Spatel nach unten schieben.
Honig und Kondensmilch dazu geben 15 Sekunden/Stufe 3. Die restlichen Zutaten hinzufügen, Spatel einsetzen, 20 Sekunden/Stufe 3.
Die Masse in die vorbereitete Form füllen und gleichmäßig streichen.
Bei 130 Grad Ober- und Unterhitze 30 – 35 Minuten und weitere 5 Minuten bei 130 Grad Umluft
backen/trocknen.
In der Form abkühlen lassen und anschließend in Streifen/Stücke schneiden.
Gutes Gelingen
Gutes Gelingen
Dienstag, 21. Januar 2020
Kalamansi, Aprikosen, Ingwer und Co.
Kennt Ihr Kalamansi?
Vermutlich eine Kreuzung aus Mandarine und Kumquat.
Ich mag sie sehr, sie hat einen süß-säuerlichen Geschmack.
Man nennt sie auch die Zitrone der Philippinen.
Da ich im Sommer viele Aprikosen geschenkt bekomme habe,
ist daraus ein Fruchtaufstrich und auch Chutneys entstanden.
Ja, und der Ingwer darf natürlich nicht fehlen.
Ist natürlich eine ganz andere Geschmacksrichtung
und nicht jeder mag es.
Ich nutze das Gelee sowohl als Brotaufstrich,
aber ich gebe es auch in Soßen, Dressings usw.
Nun habt Ihr einen kleinen Einblick
in meine Aufstrichwelt :-)
Habt einen schönen Tag
Sonntag, 12. Januar 2020
Rumfort-Brot
Hier habe ich in einer ganz, ganz alten Gusseisenform gebacken.
Auf den Herd mag ich sie nicht mehr stellen, denn ich würde mir
das Kochfeld damit zerkratzen. Doch zum Brotbacken ist sie wirklich
total super. Das werde ich wiederholen :-)
Wenn es schnell gehen muss, dann wird das Mehl
genommen, dass gerade "rumliegt und fort muss",
daher der Name "Rumfort-Brot"
So sah es aufgeschnitten aus. Uns hat es sehr gut geschmeckt.
Es hatte eine schöne knusprige Kruste und innen war es
sehr schön "flauschig". O. k. da gehen die Geschmäcker
auseinander, doch für mich war es genau richtig :-)
Ich wünsche Euch einen schönen Abend
Donnerstag, 9. Januar 2020
Betthupferl
Ich liebe diese Dreiecksverpackung ..... hatte ich das schon erwähnt? :-)
Sie ist hoch genug für viele Dinge, sie muss nicht geklebt werden
und ist einfach "dreieckig" :-)
Ich weiß Weihnachten ist vorbei,
doch eher konnte ich die Geschenke nicht zeigen,
denn ich weiß, dass einige der Beschenkten meinen
Blog verfolgen :-)
Ich habe hier Betthupferl-Pralinen gemacht.
Gefüllt mit selbstgekochtem Mandarinengelee,
einer hellen Matcha-Ganache (Matcha-Tee von meiner lieben Freundin Kumiko)
und einer Vollmilch-Ganache.
Inspiration für die Praline hatte ich aus dem
Buch "Edle Pralinen handgemacht" von Nele Marike Eble.
*Werbung weil Namensnennung*
Selbstgekauft - unbeauftragt
Süße Grüße
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